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Karten von Österreich

Karte von Österreich mit Regionen auf Deutsch. Administrative Karte von Österreich. Regionen auf der Karte von Österreich.

Karte von Österreich

Österreich

Österreich Bevölkerung ist 8.915.382 Menschen (1. Juli 2020). Die Hauptstadt Österreichs ist Wien



Satellitenkarte von Österreich online mit Städten, Straßen und Häusern. Österreich auf der Weltkarte von Google Maps:

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Die größten Städte Österreichs sind Wien, Salzburg, Innsbruck, Graz, Linz

Wo liegt Österreich auf der Weltkarte?

Österreich auf der Weltkarte ist ein europäisches Land, das für sein kulturelles Erbe, die erstaunliche Schönheit der Stadtarchitektur und die faszinierende Landschaft berühmt ist, zu der viele Seen mit kristallklarem Wasser, schneebedeckte Bergrücken, tiefe Schluchten und Höhlen gehören. Die Hauptstadt Österreichs ist die Stadt Wien, die Amtssprache ist Deutsch.

Österreich grenzt an acht Länder: die Tschechische Republik im Norden, die Slowakei im Nordosten, Ungarn im Osten, Slowenien im Süden, Italien im Südwesten, die Schweiz und Liechtenstein im Westen und Deutschland im Nordwesten. Seine Gesamtfläche beträgt 83.859 Quadratkilometer, was etwa doppelt so groß ist wie die Schweiz.

Republik Österreich

Die Republik Österreich ist ein kleines, überwiegend gebirgiges Land in Mitteleuropa, etwa zwischen Deutschland, Italien und Ungarn.

Da die österreichische herrschende Habsburger-Dynastie von 1278 bis 1918 einen großen Teil Westeuropas für einen Großteil der Zeit kontrollierte, hatte Österreich einen großen Einfluss auf die Entwicklung Westeuropas.

Der deutsche Name Osterreich kann ins Englische als "östliches Reich" übersetzt werden. Der Name wurde als "Österreich" latinisiert.

Österreich Karte mit Städten, Regionen, Straßen und Flüssen auf Englisch

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Österreichs Klima

Die klimatischen Bedingungen in Österreich sind moderat. Die kälteste Zeit im Land ist der Winter, besonders der Monat Januar. Die Winterdurchschnittstemperatur in den zentralen Gebieten beträgt +9...+10, und in den Bergen gibt es Frost bis -15 C. Der Sommer in Österreich ist im Gegenteil sehr trocken und heiß. In großen Städten kann sich die Luft auf + 30 ° C erhitzen, aber im Durchschnitt beträgt die Temperatur der Sommersaison + 23...+25 S.

Der größte Teil Österreichs befindet sich in einer kühlen/ gemäßigten Klimazone, die von feuchten Westwindern dominiert wird. Die feuchteren westlichen Regionen haben ein atlantisches Klima mit jährlichen Niederschlägen von etwa 1000 mm., während die östlichen Regionen ein trockeneres, kontinentaleres Klima und weniger Niederschlag haben.

Da mehr als die Hälfte des Landes von den Alpen besetzt ist, herrscht ein alpines Klima. Im Osten, in der Pannonischen Ebene und entlang des Donautals, hat das Klima kontinentale Merkmale mit weniger Niederschlag als in den Alpenregionen. Obwohl es im Winter in Österreich kalt ist, können die Temperaturen im Sommer relativ warm sein und 20 ° C - 35 °C erreichen.

Österreich Karte mit Städten und Regionen auf Englisch

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Österreichisches Territorium

Es gibt viele Seen in Österreich, von denen viele das Erbe der Gletschererosion sind. Die größten Seen sind der Bodensee im Westen und der sumpfige Neusiedlersee im Osten.

Die natürlichen Ressourcen Österreichs umfassen Öl, Kohle, Braunkohle, Holz, Eisenerz, Kupfer, Zink, Antimon, Magnesit, Wolfram, Graphit, Salz und Wasserkraft.

44 Prozent des Territoriums Österreichs sind mit Wäldern belegt. Buchen-, Birken-, Eichen- und Nadelbäume (Tanne) bedecken Berge mit einer Höhe von etwa 1200 Metern, über denen die Tanne vorherrscht und dann der Lärche und der Steinkiefer Platz macht.

Die Tierwelt umfasst Gämsen, Hirsche, Hasen, Füchse, Dachs, Marder, Alpenhühner, Schwarzhühner, Murmeltier, Rebhühner und Fasan. Zu den Vögeln gehören ein Purpurreiher, eine Kappe und ein Avocet. Die Bergziege begann sich wieder zu vermehren.

Österreichs Wirtschaft

Österreich hat eine gut entwickelte soziale Marktwirtschaft, die der deutschen Struktur ähnelt. Das Land hat einen sehr hohen Lebensstandard. Zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aktivitäten gehören Finanzen und Beratung, Tourismus, Stahlwerke, Chemiefabriken und Ölgesellschaften sowie ein kleiner, aber hoch entwickelter Agrarsektor.

Der Dienstleistungssektor generiert den überwiegenden Teil des österreichischen BIP. Wien hat sich zu einer Finanz- und Beratungsmetropole entwickelt und hat sich in den letzten Jahrzehnten als Tür zum Osten etabliert. Wiener Anwaltskanzleien und Banken gehören zu den führenden Unternehmen, die mit den neuen EU-Mitgliedstaaten Geschäfte machen.

Wichtig für Österreichs Wirtschaft ist der Tourismus, sowohl im Winter als auch im Sommer. Wintersportorte wie der Arlberg oder Kitzbühel werden derzeit zunehmend von Osteuropäern, russischen und Amerikanern besucht.

Seit Österreich Mitgliedstaat der Europäischen Union geworden ist, hat es engere Beziehungen zu anderen Volkswirtschaften der Europäischen Union aufgebaut, was seine wirtschaftliche Abhängigkeit von Deutschland verringert hat. Darüber hinaus hat die EU-Mitgliedschaft einen Zustrom ausländischer Investoren ausgelöst, die durch den Zugang Österreichs zum europäischen Binnenmarkt und die Nähe zu Ländern, die der EU beitreten wollen, angezogen wurden.

Zu den Exportgütern gehören Maschinen und Geräte, Autos und Ersatzteile, Papier und Pappe, Metallprodukte, Chemikalien, Eisen und Stahl, Textilien und Lebensmittel. Exportpartner sind Deutschland, Italien, die USA und die Schweiz.

Zu den importierten Waren gehören Maschinen und Geräte, Autos, Chemikalien, Metallprodukte, Erdöl und Erdölprodukte sowie Lebensmittel. Importpartner sind Deutschland, Italien, die Schweiz und die Niederlande.

Architektur Österreichs

Österreich ist berühmt für seine Schlösser und Paläste sowie andere architektonische Strukturen. Zu den bekanntesten Burgen Österreichs gehören Burg Hohenwerfen, Schloss Liechtenstein. Viele österreichische Schlösser wurden während der Habsburgerregierung geschaffen.

Österreich ist für seine Friedhöfe bekannt. Es gibt 50 verschiedene Friedhöfe in Wien, von denen der Zentrale Friedhof der bekannteste ist. Die Habsburger befinden sich in der kaiserlichen Krypta.

Österreich ist reich an römisch-katholischen Traditionen. Eine der ältesten Kathedralen Österreichs ist die Minoritenkirche in Wien. Es wurde 1224 im gotischen Stil erbaut. Eine der höchsten Kathedralen der Welt, das 136 Meter hohe Stephansdom, ist die Residenz des Erzbischofs von Wien.

Die beiden berühmtesten österreichischen Paläste sind das Belvedere und Schönbrunn. Das barocke Schloss Belvedere wurde zwischen 1714 und 1723 von Prinz Eugen von Savoyen erbaut und beherbergt heute die österreichische Galerie. Das Schloss Schönbrunn wurde 1696 von Johann Bernhard Fischer von Erlach für Kaiser Leopold I. erbaut.

Österreichische Küche

Die österreichische Küche stammt aus der Küche des österreichisch-ungarischen Reiches. Neben den lokalen regionalen Traditionen wurde es vor allem von der ungarischen, tschechischen, jüdischen, italienischen und bayerischen Küche beeinflusst, aus der oft sowohl Gerichte als auch Zubereitungsmethoden entlehnt wurden. Gulasch ist ein Beispiel.

Die österreichische Küche ist im Rest der Welt vor allem für ihr Gebäck und ihre Süßigkeiten bekannt. In letzter Zeit ist auch eine neue regionale Küche entstanden, die auf lokalen Produkten basiert und moderne und einfache Kochmethoden verwendet. Die österreichische Küche ist somit eine der multinationalsten und transkulturellsten Küchen in Europa.

Typische österreichische Gerichte sind Wiener Schnitzel, Schweinsbraten, Kaiserschmarren, Knodel, Sachertorte und Tafelspitz. Es gibt auch ein Tanconn, ein Nudelgericht mit frischem Pinzgauer Käse und Petersilie, und ein Ayershammer-Gericht. Ayerschwammerl sind lokale gelbe, braune Pilze. Diese Pilze sind besonders in einer dicken österreichischen Suppe oder zu normalen Mahlzeiten köstlich.

Sehenswürdigkeiten in Österreich

Alle Städte in Österreich sind voll von interessanten Orten und Sehenswürdigkeiten. Alte Straßen, Architektur, Palastkomplexe - all das kann man in Wien, Graz und anderen Städten sehen. Österreich ist berühmt für seine mittelalterlichen Burgen.

Urlaub in Österreich

Aber vor allem das Land zieht Touristen in Skigebiete an. Viele Orte zum Skifahren bieten Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für Anfänger und Profis an. Insgesamt gibt es in Österreich mehr als 28 Kurorte, die bekanntesten davon sind Schladming, Bad Gastein und Flachau. Für Reisen in Österreich ist es besser, den frühen Herbst oder den Frühling zu bevorzugen, wenn das Wetter am günstigsten ist.

Was in Österreich zu sehen ist:

Stephansdom in Wien, Hofburg, Wiener Rathaus, Schönbrunn, Belvedere, Kathedrale in Salzburg, Swarovski-Museum in Innsbruck, Mirabellpalast, Wachau-Tal, Benediktinerkloster in Melk, Nationalpark Hohe Tauern, Landhaus, Marionettenmuseum, Park Untersberg, Mozarts Residenz, Olympisches Museum, Pferdehof Piber, Schloss Orth (Gmunden), Mödling.

Geographie Österreichs

Österreich hat ein vielfältiges Relief, wobei der größte Teil des Territoriums von Bergen bedeckt ist. Im Wesentlichen besteht Österreich aus drei geografischen Hauptgebieten. Das Tiefland im Osten und Südosten ist das landwirtschaftliche Zentrum des Landes. Der Tieflandstreifen grenzt auch an den Bodensee an seiner Grenze zur Schweiz an. In einem hügeligen Gebiet nördlich der Donau führt das Gebiet zu bewaldeten Hügeln und niedrigeren Bergen bis zur Grenze zur Tschechischen Republik.

Der größte Teil Österreichs (70%) ist von der Alpenregion bedeckt. Die Region wird von mehreren Abzweigen der Alpen dominiert. Zu den wichtigsten gehören die bayerischen, Karnika- und Otzthalerrückgrate. Die höchsten Gipfel befinden sich im zentralen Tauerngrat. Dort befindet sich der höchste Punkt des Landes - 3798 m. Der Tauernrücken führt schließlich ins Donautal und in das östliche Tiefland, von Wien nach Süden bis zur Grenze zu Slowenien.

Die Donau (2850 km) ist der bedeutendste Fluss des Landes. Es ist der zweitlängste Fluss in Europa und eine lebenswichtige Wasserstraße für den Handel. Andere große Flüsse sind Drau, Enns, Inn, Moore, Raab und Traun. Dutzende von Seen liegen zwischen den Bergketten, besonders im Süden und unmittelbar östlich von Salzburg. Der größte im Landkreis ist der Neusiedler See.

Österreichische Regionen

Die Republik Österreich ist in 9 Bundesländer (Bundesländer) unterteilt: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Oberösterreich, Wien und Vorarlberg. Diese Staaten werden weiter in 94 Bezirke unterteilt, von denen 79 Bezirkskommissionen sind und 15 statutarische Städte sind.

Geschichte Österreichs

In der prähistorischen Zeit wurden die fruchtbaren Länder und die Alpenebenen des Donaubeckens vom keltischen Volk bewohnt. Die reichen Eisen- und Salzvorkommen trugen zur Entwicklung und Ansiedlung der keltischen Bevölkerung bei, die später zu wichtigen Handelspartnern des Römischen Reiches wurde.

Das Königreich Norikum wurde von den Römern erobert und wurde zusammen mit anderen Teilen, die im heutigen Österreich erobert und erobert wurden, zu einer königlichen Provinz. Seit über 500 Jahren regierten die Römer die Donauprovinz und gründeten bis ins 8. Jahrhundert neue Siedlungen, als sie sich nach einer Welle von Stammeswanderungen zurückzogen.

Im Jahr 976 n. Chr. wurde der Familie Babenberg die Macht gegeben, eine dünn besiedelte Region zu regieren. Dank ihrer geschickten Kampfkunststrategien war die Familie Baberberg bis 1156 die mächtigste Dynastie, als Österreich vom Herzogtum anerkannt wurde und besondere Privilegien erhielt. Nach dem Tod Friedrichs II. im Jahr 1246 wurde das Königreich von dem letzten männlichen Babenberg, den Habsburgern aus Schwaben, in Besitz genommen.

Das Haus der Habsburger konnte sein Territorium auf Kosten anderer Dynastien durch Erbverträge aus Spanien, den Niederlanden und dem Burgund erweitern. Im Jahre 1522 wurde das Königreich in zwei Teile geteilt - das spanische und das österreichische.

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts führte die französische Revolution zusammen mit den napoleonischen Kriegen zu Reformen, die die Grundlage für die moderne Verwaltungsführung schufen. Im Jahr 1867 vereinigte der österreichisch-ungarische Kompromiss das österreichische Reich und das Königreich Ungarn als doppelte Souveränität, die schließlich nach dem Ersten Weltkrieg nach dem Streben der Mitgliedstaaten nach Unabhängigkeit aufgelöst wurde.

Als einziger verbliebener Staat der ehemaligen Doppelmonarchie wurde Österreich 1918 zur demokratischen Republik erklärt, aber es wurde für den neu gegründeten Staat immer schwieriger, in der bestehenden europäischen Ordnung einen prominenten Platz einzunehmen. Wie Deutschland wurde die unabhängige Republik Österreich mit Hilfe von alliierten Truppen gegründet und in amerikanische, britische, französische und sowjetische Zonen unterteilt, die von der Kommission der Alliierten für Österreich verwaltet werden.

Im Jahr 1955 wurde ein österreichischer Staatsvertrag unterzeichnet, der Österreich zu einem souveränen Staat erklärt. Das österreichische Parlament hat eine Neutralitätserklärung verabschiedet, die die dauerhafte Neutralität Österreichs bestätigt. Im selben Jahr wurde Österreich Mitglied der Vereinten Nationen. Seit Jahrzehnten hat Österreich sowohl in Bezug auf das Pro-Kopf-BIP als auch auf den Lebensstandard eine hohe Position eingenommen. Darüber hinaus war Österreich Gründungsmitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und ist seit 1995 Mitglied der Europäischen Union (EU).

Heute ist Österreich ein stabiles, wohlhabendes und sozial liberales Land mit einem blühenden kulturellen Leben, das an seine früheren Zeiten erinnert. Die Hauptstadt Wien ist aufgrund ihrer historischen Lage als Residenz des Heiligen Römischen Reiches ein architektonisches Touristenzentrum.

Österreichs größte Städte

Im Jahr 2019 betrug die Gesamtbevölkerung Österreichs 8.858.775 Menschen, davon entfielen 25% auf die Hauptstadt Wien. In den Städten Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck leben mehr als 100.000 Menschen, während in den übrigen Städten Österreichs weniger als 100.000 Menschen leben. Die Bevölkerung Österreichs umfasst etwa 1,27 Millionen Einwohner ausländischer Herkunft, was 15,2% der Bevölkerung des Landes ausmacht.

Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist mit 1 897 491 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes. Das Stadtzentrum ist bekannt dafür, ein UNESCO-Weltkulturerbe zu sein. Bevor sie zu einer modernen, trendigen Stadt wurde, wie sie heute ist, war sie die Hauptstadt des österreichisch-ungarischen Reiches.

Graz. Die zweitgrößte Stadt ist Graz, eine Universitätsstadt in der Steiermark mit 273.838 Einwohnern. Trotz der relativ kleinen Bevölkerung gibt es sechs verschiedene Universitäten.

Linz. Den dritten Platz belegt Linz in Oberösterreich mit 198 180 Einwohnern. Im Jahr 2009 wurde Linz zur Kulturhauptstadt Europas. Wie Wien liegt auch diese Stadt an der Donau. Die Stadt wurde von den Römern gegründet.

Salzburg ist die viertgrößte Stadt Österreichs. Es ist auch eine der bekanntesten Städte des Landes, bekannt für seine Nähe zu den berühmten österreichischen Alpen sowie für seine historische Architektur, von denen die meisten im barocken Stil gehalten sind.

Innsbruck ist wie Salzburg auch eine weitere bekannte Touristenstadt des Landes. Es wird oft von Wintersportfans besucht. Zuvor hatte er zweimal die Olympischen Winterspiele veranstaltet: einmal im Jahr 1964 und einmal im Jahr 1976.

Andere österreichische Städte: Klagenfurt - 100.817 Menschen, Villach - 62.244 Menschen, Wels - 61.627 Menschen, St. Pölten - 55.044 Menschen, Dornbirn - 49.563 Menschen.

Die Hauptstadt Österreichs ist Wien

Wien ist die Hauptstadt Österreichs und mit 1,8 Millionen Einwohnern auch die größte Stadt des Landes. Die Stadt ist eine der wichtigsten Städte der Europäischen Union mit Sitz vieler internationaler Organisationen. Die Stadt ist berühmt für ihre hohe Lebensqualität.

Die Stadt Wien hat eine reiche Geschichte, die bis zum Jahr 500 vor Christus zurückreicht, als sie von Kelten bewohnt wurde. Später wurde die Stadt von den Römern besetzt, die sie 15 v. Chr. festigten und Vindobona nannten. Wien erlebte im 15. Jahrhundert ein enormes Wachstum, woraufhin es zur eigentlichen Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches wurde. Während der napoleonischen Kriege des frühen 19. Jahrhunderts wählte das österreichische Reich Wien als Hauptstadt aus.

Wien hat eine wachsende Wirtschaft, die sich auf verschiedene Branchen erstreckt. Der größte Industriezweig ist der Dienstleistungssektor, der etwa 85,5% der Wirtschaft der Stadt ausmacht. Die Stadt ist auch ein wichtiges regionales und internationales Zentrum, das immer mehr ausländische Direktinvestitionen anzieht, die schätzungsweise 60% der Gesamtinvestitionen des Landes ausmachen.

Die Stadt ist auch ein beliebter Veranstaltungsort für internationale Konferenzen und Gipfeltreffen: Im Jahr 2014 fanden 202 Konferenzen in der Stadt statt. Wien wird auch vom Wiener internationalen Flughafen bedient, der mehr als 20 Millionen Passagiere pro Jahr bedient. Der Rhein-Main-Donau-Kanal verbindet Wien mit Rotterdam und ist eine der wichtigsten Wasserverkehrsrouten.

Mehr als 5 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr Wien und werden von zahlreichen touristischen Einrichtungen in der Stadt angezogen. Der Palast Schönbrunn, ein 300 Jahre alter Palast, der von der Habsburgermonarchie erbaut wurde, ist die beliebteste Attraktion der Stadt und zieht jährlich mehr als 2 Millionen Besucher an. In der Stadt befindet sich auch der älteste Tiergarten-Schönbrunn-Zoo der Welt, der jedes Jahr von etwa 2 Millionen Touristen besucht wird.

Welche Sprache wird in Österreich gesprochen?

Die Amtssprache Österreichs ist Deutsch. Das österreichische Deutsch wird von den meisten Österreichern gesprochen, mit Ausnahme eines Teils der älteren Bevölkerung (hauptsächlich ländlicher Einwohner). Die deutsche Sprache wird beim Lernen an Schulen und Universitäten des Landes verwendet. Die Medien verwenden diese Sprache auch als Kommunikationsmittel, und in allen offiziellen Ankündigungen und Verwaltungsarbeiten der Regierung wird österreichisches Deutsch verwendet.

Die alemannische Sprache ist eine Gruppe von Dialekten, die sich auf den oberdeutschen Zweig der deutschen Sprachfamilie bezieht. Diese Sprache wird in Vorarlberg gesprochen, dem westlichsten Bundesland Österreichs. Alemannisch wird auch in der Nordschweiz gesprochen, und es fällt den Menschen in anderen Teilen Österreichs schwer, diese Sprache zu verstehen.

Außerhalb von Vorarlberg ist die österreichisch-bayerische Sprache die wichtigste Muttersprache Österreichs. Es gibt mehrere Dialekte dieser Sprache, und die beiden Hauptzweige sind die zentralen österreichisch-bayerischen Dialekte, die in den nördlichen Teilen des Landes gesprochen werden, und die südlichen österreichisch-bayerischen Dialekte, die in den südlichen Teilen Österreichs gesprochen werden.

2,3% der österreichischen Bevölkerung sprechen Türkisch. 2,5% der Einwohner Österreichs, vor allem diejenigen, die im Burgenland, dem östlichsten österreichischen Staat, leben, sprechen das burgenländische Kroatisch. Die etwa 1.000 im Burgenland lebenden Österreicher sprechen Ungarisch, das trotz der geringen Anzahl von Trägern im Land traditionell einen wichtigen Platz in der Kultur des Landes einnimmt. Auf Serbisch sprechen 2,2% der Bevölkerung des Landes. 0,3% der Österreicher sprechen Slowenisch, das ist die Amtssprache Kärntens.

Religion in Österreich

Der römisch-Katholizismus ist der älteste und vorherrschendste religiöse Glaube in Österreich, 61% der gesamten Bevölkerung identifizieren sich mit diesem Glauben. Atheisten in Österreich machen etwa 12% der Bevölkerung des Landes aus. Der ost-orthodoxe Glaube macht 6% der Gesamtbevölkerung aus. Muslime machen 6% der Bevölkerung im Land aus.

Bevölkerung Österreichs

91,1% der Bevölkerung des Landes sind als ethnische Österreicher bekannt. Die Serben (hauptsächlich Einwanderer während der Herrschaft des österreichisch-ungarischen Reiches und nach dem Zweiten Weltkrieg nach Österreich) sind eine der größten ethnischen Gruppen in Österreich. Slowenen, Kroaten, Ungarn und Türken sind andere wichtige Minderheitengruppen im Land.

Die Österreicher sind eine deutsche ethnische Gruppe. Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff verwendet, um sich auf Bürger des österreichischen Reiches und des Cislataniums zu beziehen. Die Österreicher wurden historisch als Deutsche betrachtet, weil sie Teil des Heiligen Römischen Reiches der Deutschen Nation und der Deutschen Konföderation waren. Österreich wurde jedoch nach dem österreichisch-preußischen Krieg 1866 aus der Konföderation ausgeschlossen.

Seitdem haben die Österreicher ihre Kultur und Identität entwickelt und betrachten sich nicht mehr als Deutsche. Die Österreicher sind heutzutage eher eine Nationalität als eine ethnische Gruppe.

Die Türken bilden die zweitgrößte ethnische Gruppe des Landes mit einer Bevölkerung von 350.000 Menschen. Die Türken wurden nach Österreich eingeladen, um im Rahmen eines Abkommens zwischen Österreich und der türkischen Regierung im Jahr 1964 in der Bau- und Exportindustrie zu arbeiten. Als das Abkommen 1973 endete, beantragten viele Türken, die bereits in Österreich waren, eine dauerhafte Staatsbürgerschaft im Land.

Deutsche - Derzeit gibt es in Österreich 236.000 Menschen, die Deutsch sprechen. Andere wichtige ethnische Gruppen in Österreich sind Serben, Slowenen, Kroaten und Ungarn. Diese ethnischen Gruppen stammen hauptsächlich aus Serbien, Slowenien, Kroatien und Ungarn. Sie bilden eine der größten Gruppen ethnischer Minderheiten in einem Land mit einer Gesamtbevölkerung von 200.000 Menschen.

Die längsten Flüsse Österreichs

Einige der längsten Flüsse in Europa, wie die Donau, verlaufen durch Österreich. Alle österreichischen Flüsse fließen entweder in die Schwarze oder in die Nordsee.

Die Donau ist nach der Wolga der zweitlängste Fluss in Europa. Die Donau fließt durch 10 Staaten. Es stammt aus der Stadt Donaueschingen in Deutschland und fließt durch die Ukraine, Moldawien, Bulgarien, Serbien, Rumänien, Kroatien, die Slowakei, Ungarn und Österreich, bevor es ins Schwarze Meer mündet. Das Einzugsgebiet der Donau erstreckt sich über neun Länder, darunter Albanien, Mazedonien, Polen, die Schweiz, Montenegro, Slowenien, die Tschechische Republik und Bosnien und Herzegowina.

Der Rhein ist einer der längsten Flüsse Mittel- und Westeuropas und hat seinen Ursprung in Graubünden in der Schweiz. Der Rhein bildet einen Teil der Grenzen von Liechtenstein-Schweiz, Österreich-Schweiz, Deutschland-Schweiz und Deutschland-Frankreich und fließt dann durch den Rhein und Holland, bevor er in die Nordsee mündet. Der Fluss war ein großer Teil der nördlichen inneren Grenze des Römischen Reiches und war ein wichtiger schiffbarer Fluss für den Transport von Waren und den Handel im Inland.

Der Fluss Drava ist der drittlängste Fluss in Österreich und einer der längsten Ärmel der Donau. Der Fluss Drava stammt aus dem Pustertal in Italien und fließt dann nach Osten in die Steiermark, Slowenien, durch Kärnten und Osttirol in Österreich. Der Fluss wendet sich nach Südosten und führt durch Kroatien, bevor er mit dem Fluss Mur (einem seiner wichtigsten Nebenflüsse) verschmilzt. Sie bildet dann einen Teil der ungarisch-kroatischen Grenze, bevor sie in die Donau mündet. Drava ist einer der am meisten genutzten Flüsse der Welt in Bezug auf Wasserkraft.

Der Inn ist ein Fluss, der durch Deutschland, Österreich und die Schweiz fließt. Die Quelle des Inn liegt in den Schweizer Alpen. Von seinem Ursprung fließt der Inn durch zwei große Seen (Silvaplana-See und Sils-See). Sie fließt dann nach Österreich, wo sie über Landeck, Tirol und Innsbruck verläuft und sich dann nach Bayern erstreckt. In Bayern verschmilzt es mit seinen zwei Hauptflüssen - den Flüssen Salzach und Alz. Der Inn ist Teil der Grenze zwischen Österreich und Bayern und mündet dann in die Donau.

Österreichische Flüsse produzieren mehr als 65,7% des nationalen Stroms des Landes. Aufgrund seiner Lage in den Alpen haben die Flüsse des Landes eines der höchsten Wasserkraftpotentiale in Europa. Derzeit gibt es in Österreich mehr als 5200 Wasserkraftwerke, rund 2882 Stationen versorgen das Stromnetz des Landes.

Die höchsten Berge Österreichs

Es gibt viele Berge in Österreich, von denen die meisten zu den Alpen gehören. Diese Berge bieten eine malerische Aussicht, die mit Eis bedeckt ist und eine atemberaubende Atmosphäre schafft. Die österreichischen Berge sind eine beliebte Touristenattraktion, und einige Berge sind gut zum Skifahren und Wandern geeignet.

Der 3798 Meter hohe Großglockner ist der höchste Berg Österreichs und auch der bekannteste. Es liegt an der Grenze zwischen den österreichischen Bundesstaaten Kärnten und Tirol (Osttirol), in der Nähe des Brennerpasses, der die Grenze zwischen Italien und Österreich bildet.

Der Name des Großglockners stammt aus dem Deutschen: glocke, was eine Glocke bedeutet, die die charakteristische Form des Berges bezeichnet. Mit dem Bau einer Hochgebirgsstraße, die neben dem Berg verläuft, hat die Region einen touristischen Boom erlebt. Heute ist die Straße das zweitbeliebteste Touristenziel in Österreich nach dem Schloss Schönbrunn in Wien. Die Museen und Ausstellungszentren am Straßenrand erzählen von der Flora und Fauna des Nationalparks, der harten Arbeit am Straßenbau und den Auswirkungen, die sie auf die lokale Wirtschaft hatte.

Der Wildspitzberg. Die Wildspitze liegt auf dem weißen Grat und ist der zweithöchste (3770 Meter) Berg in Österreich und der höchste Berg in den Otztaler Alpen und in Nordtirol. Der Berg hat zwei Gipfel, die stark mit Eis bedeckt sind. Der Nordhang beträgt 55 Grad und eignet sich zum Klettern im Juli, August und September.

Der Berg Palla Bianca ist der zweithöchste Berg in den Otztaler Alpen und der dritthöchste Berg in Österreich. Es erhebt sich auf 3739 Metern. Der Berg liegt an der Grenze zwischen Österreich und Italien.

Der Glocknerwand liegt in den zentralen österreichischen Alpen an der Grenze zwischen Osttirol und Kärnten. Es ist der vierthöchste Berg Österreichs mit 3721 Metern Höhe. Dieser Berg hat sehr steile Felsabhänge, was ihn zu einem der schwierigsten Klettermöglichkeiten macht.

Andere hohe Berge in Österreich sind der Grabbenediger, der Hinterer Brochkogel, der Hinterer Schwarze, der Similaun, der Vorderer Brochkogel und das Wiesbachhorn. Die Berglandschaften rund um die Alpen werden intensiv zum Wandern und Skifahren sowie für andere Freizeit- und Sportaktivitäten genutzt.

Die wichtigsten natürlichen Ressourcen Österreichs

Ackerland macht 16,31% der Gesamtfläche Österreichs aus. Einige der in Österreich angebauten Kulturen umfassen Weizen, Roggen und Obst. Die produktivsten landwirtschaftlichen Flächen in Österreich befinden sich am östlichen Rand des Landes. Die Bauern produzieren genug Milchprodukte und Getreide, um die Bedürfnisse des Landes zu erfüllen.

Zuckerrüben sind eine der wichtigsten Kulturen in Österreich. Im Jahr 2016 wurden mehr als 3,5 Millionen Tonnen Zuckerrüben im Land produziert. In Österreich gibt es etwa 6500 Bauern, die Zuckerrüben anbauen.

Die Wälder nahmen 2016 mehr als 46,85% der Gesamtfläche des Landes ein. Die häufigste Baumart ist der Nadelbaum. Im Forstsektor Österreichs sind rund 50.000 Menschen beschäftigt.

Fisch. Obwohl Österreich keinen Zugang zum Meer hat, gibt es in seinen Flüssen und Seen erhebliche Fischressourcen. Eines der wichtigsten Fischereigebiete Österreichs ist der Fluss Gale, wo viele Forellenarten beheimatet sind. Andere Flüsse Österreichs, in denen das Angeln üblich ist, sind der Steyr River, der Salzfluss und der Walster River. Angeln ist auch im Otzlsee ziemlich häufig, und die häufigste Fischart im See ist Alpenlachs.

Mineralien. Einige der wichtigsten Mineralien in Österreich sind Magnesit, Eisenerz und Braunkohle. In Österreich gibt es mehr als 100 Bergbauunternehmen. Im Jahr 2013 beliefen sich die Bergbaukosten in Österreich auf rund 32,2 Milliarden US-Dollar, was etwa 7,5% des österreichischen Bruttoinlandsprodukts entspricht.

Wind spielt in Österreich eine wichtige Rolle, da er zur Stromerzeugung genutzt wird. Das Land gilt als einer der größten Windenergieproduzenten.

Die größten Branchen in Österreich

Zu den wichtigsten Branchen Österreichs gehören Bau, Elektronik und Elektrotechnik, Tourismus, Lebensmittel und Getränke, Logistik und Transport, Automobil- und Chemieindustrie sowie die Stahlindustrie und der Maschinenbau.

Bau- und Bauindustrie

Dieser Sektor macht mehr als sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes aus. Die Entwicklung der Branche erfolgt durch private und öffentliche Projekte mit einer hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien aufgrund des aktuellen Bevölkerungswachstums.

Fremdenverkehrsindustrie

Seit den 1950er Jahren spielt der Tourismussektor Österreichs aufgrund der Einführung des modernen Massentourismus eine bedeutende Rolle für sein Wirtschaftswachstum. Es gibt mehr als 40.000 touristische Einrichtungen im Land, in denen mehr als 200.000 Menschen beschäftigt sind.

Elektronik

Die Produktion von Elektronik- und Elektrogeräten in Österreich hat mit einem Exportanteil von mehr als 69,7 Prozent eine herausragende Exportquote erzielt. Tausende Einheimische arbeiten jedes Jahr in der Elektronikindustrie. Der österreichische Elektroniksektor ist wegen seiner Innovationskraft, Produktvielfalt, Forschung und Know-how beliebt.

Dienstleistungssektor

In Österreich sind 74% der Arbeitskräfte im Dienstleistungssektor beschäftigt, gefolgt von Industriejobs (25,3%), während nur etwa 0,7% der Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigt sind. Viele Industriebetriebe in Österreich arbeiten im Maschinenbau, in der Stahlindustrie, in der Chemie-, Elektro- und Elektronikindustrie.

Im Dienstleistungssektor in Österreich arbeiten die meisten Menschen entweder im Handelssektor oder in der wachsenden Tourismusbranche des Landes. In Österreich gibt es nur wenige Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, viele Menschen sind im Rahmen der wachsenden Zahl von Bio-Farmen im Land in der Rinderzucht tätig

Österreich-Exporte

Im Jahr 2014 exportierte Österreich Waren im Wert von insgesamt 162 Milliarden Dollar. Die wichtigsten Exportartikel Österreichs sind .medikamente (6,39 Milliarden US-Dollar)), Fahrzeugteile (5,11 Mrd.), Autos (4,72 Mrd.), menschliches oder tierisches Blut ($ 2,8 Milliarden), menschliches oder tierisches Blut ($ 2,8 Milliarden).) und Verbrennungsmotoren (2,74 Milliarden US-Dollar) und Verbrennungsmotoren (2,74 Milliarden US-Dollar).

Die wichtigsten Exportpartner Österreichs sind Deutschland (45 Milliarden US-Dollar).), Italien (10,6 Mrd.), Die Vereinigten Staaten von Amerika (10,4 Mrd.), Schweiz (9,5 Mrd.) und Ungarn (6,77 Mrd.).

Österreichische Importe

Im Jahr 2014 importierte Österreich Waren im Wert von insgesamt 169 Milliarden Dollar, was zu einer negativen Handelsbilanz von 7,21 Milliarden Dollar führte. Die wichtigsten Importartikel Österreichs sind Autos (9 Milliarden US-Dollar).), Rohöl (5,96 Mrd.), Erdölprodukte (5,69 Mrd.), Autoteile (4,42 Milliarden US-Dollar), Ersatzteile für Autos (4,42 Milliarden US-Dollar).) und Medikamente (3,69 Milliarden US-Dollar) und Medikamente (3,69 Milliarden US-Dollar).). Die wichtigsten Importpartner Österreichs sind Deutschland (65 Milliarden US-Dollar).), Italien (10,8 Mrd.), China (9,1 Mrd.), Schweiz (8,9 Mrd.) und die Tschechische Republik (6,93 Mrd.).

UNESCO-Weltkulturerbe in Österreich

Das historische Graz und das Schloss Eggenberg. Graz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs und die Hauptstadt der Steiermark. Die Stadt hat eine lange traditionelle Geschichte als Campus, während ihre "Altstadt" am besten im Zentrum Europas erhalten ist. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Graz gehören heute das Kunsthaus, das Haus für zeitgenössische Kunst, das Museum und das Murinselmuseum. Schloss Eggenberg ist auch eines der wertvollsten Kulturgüter Österreichs.

Die Kulturlandschaft des Ferto-Neusiedler-Sees besteht aus dem Ferto-See, dem größten Endorchai-See in Mitteleuropa, der sich in Ungarn und Österreich befindet, und dem Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 97 Quadratkilometern. am östlichen Rand der Alpen. Der Park gilt als Pufferzone zwischen den Großmächten Europas. Der Neusiedler See ist ein Treffpunkt für verschiedene Pflanzen- und Tierarten, darunter alpine, asiatische und europäische Arten.

Die Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein-Salzkammergut zeichnet sich durch eine Mischung aus Kultur und Siedlungen aus. Hallstatt-Dachstein hat durch die Salzgewinnung Bekanntheit erlangt. Das Salz schuf viel Reichtum für das Königreich und trug zu einem reichen architektonischen und kulturellen Erbe bei. Dachstein ist nicht nur für seine Landschaft bekannt, sondern auch für seine große Vielfalt an Pflanzen und Tieren.

Das historische Salzburg ist eine "Altstadt", die für ihre barocke Architektur bekannt ist. Salzburg ist eines der am besten erhaltenen städtischen Zentren in den Alpen. Die Stadt ist auch ein Bildungszentrum für Universitätsstudenten. Touristen strömen in die Stadt, um eine Tour durch das historische Zentrum zu unternehmen und die alpenländische Umgebung zu genießen.

Weitere Objekte sind Prähistorische Pfahlhäuser rund um die Alpen, das historische Wien, die Kulturlandschaft Wachau, die Semmeringbahn, das Schloss und die Gärten von Schönbrunn.

Interessante Fakten über Österreich

Österreichische Küche

Einige typische Gerichte der österreichischen Küche sind Tafelspitz (in Suppe gekochtes Rindfleisch, serviert mit einer Sauce aus grünen Zwiebeln, Äpfeln und Meerrettich), Liptauer (scharfer Käse auf einer Brotscheibe), Marillenknodel (Knödel mit Aprikosenfüllung) und andere.

Beliebte Fleischsorten, die in Österreich konsumiert werden, sind Huhn, Rindfleisch, Gans, Schweinefleisch und Truthahn. Kalbfleisch wird normalerweise verwendet, um ein Wiener Schnitzel herzustellen. Wildfleisch wird auch in verschiedenen Teilen des Landes gegessen, was durch eine Jagdtradition unterstützt wird, die im ganzen Land verbreitet ist. Wildfleisch (Wildschwein, Reh, Damwild usw.) wird während der Jagdsaison in vielen Restaurants mit saisonalem Obst und Gemüse serviert.

Die österreichische Küche ist weltweit für ihre ausgezeichneten Desserts bekannt. Sachertorte (Schokoladenkuchen mit Aprikosenmarmelade und Schlagsahne) ist ein typisch österreichisches Dessert. Der Dobostorte mit Karamellgeschmack und Esterhazi-Kuchen (Blätterteigkuchen) sind ebenfalls ein Favorit von vielen. Andere beliebte Desserts sind Kaiserschmarr'n (ein üppiger Pfannkuchen mit Früchten und Rosinen) und dänisches Gebäck.


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